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Die Zentrale

In der Zentrale laufen alle Daten zusammen. Alle Messsignale der Sensoren werden über Leitungen hier her geschaltet.

Die großen Anzeigen ganz oben dienen zum Ablesen des aktuellen Ladestroms des Ladegerätes, der Anlagenspannung und zum Ablesen des aktuellen Strombezugs der Anlage.

Die Wetterstation wird mit großen Akkus gepuffert. Dadurch ist es möglich, die ganze Anlage während der Tageszeit im Akkubetrieb laufen zu lassen. In der Nacht, wenn der Strom günstig ist, wird wieder nachgeladen.

Ich weiß, momentan klaffen seit dem Umbau der Datenlogger noch 2 riesige Löcher in der Tür, aber irgendetwas fällt mir schon noch ein.

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Eine Eigenentwicklung: Die Erfassungsplatine. Sie ist im Stande 8 analoge Eingänge mit Normsignal 0(4)-20mA mit 12 Bit Auflösung zu digitalisieren. Für die Erfassung der Regenmesserimpulse und weiteren Meldungen ist sie mit 5 Digitalen Eingängen ausgestattet. Außerdem sind 4 Relais verbaut um 230V-Verbraucher (u.a. das Ladegerät) ein und auszuschalten.

Detailaufnahme:


Der Schaltschrank beinhaltet die gesamte Spannungsversorgung der Sensoren und der Erfassungsplatine über eine Batterieanlage. Die Batterieanlage ist im Stande, die Datenauswertung für mindestens 7 Stunden aufrecht zu erhalten.

Damit ich bei einer Störung (z.B. Stromausfall oder eine Störung des Ladegerätes) sofort reagieren kann, ist ein automatisches Telefonwahlgerät eingebaut, das mich dann auf meinem Handy anruft und mir die jeweilige Störung im Klartext mitteilt.


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Hier noch die Alten, ausgebauten Datenlogger die fast 20 Jahre lang nicht nur bei mir treue Dienste erwiesen haben.
Private Wetterstation Altenmarkt a. d Alz - Alle Angaben ohne Gewähr - (c) Matthias Schwanter   -   Seitengeneration erfolgte in 0.396 Sekunden.